In der Regel werden die Patienten von den niedergelassenen Kollegen an Prof. Terheyden überwiesen. Weil die Praxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie von Prof. Terheyden getrennt von der DRK-Klinik betrieben wird, können auch gesetzlich versicherte Patienten ambulant behandelt werden.
Die meisten Zahnimplantatfälle benötigen nur kleinere operative Eingriffe, die in der Regel ambulant in Dämmerschlafnarkose durchgeführt werden. Durch die enge Kooperation mit dem Krankenhaus können aber auch komplexe Fälle wie umfangreiche Knochenaufbauten stationär durchgeführt werden. Risikopatienten können je nach Bedarf ambulant und stationär behandelt werden.
Die enge Zusammenarbeit zwischen der Praxis und den DRK Kliniken Nordhessen bietet einen Sicherheitshintergrund bei Narkosen, Risikopatienten, Sedierungen oder wenn eine stationäre Aufnahme erforderlich wird.
Im Implantatzentrum arbeiten derzeit zwei Ärzte. Es sind alle notwendigen Geräte und Einrichtungen für eine moderne Implantologie installiert. Es werden nur erprobte, gut verträgliche und haltbare Materialien und Verfahren nach wissenschaftlichen Leitlinien eingesetzt.